Was ist ein Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen und Sozialwesen? - Aufgaben und Kompetenzen

Ein Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen und Sozialwesen (auch Qualitätsmanagementbeauftragter oder QM-Beauftragter genannt) ist eine Person, die für die Umsetzung, Überwachung und kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagements in einer Einrichtung, wie bspw. einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung, verantwortlich ist. Der QM-Beauftragte trägt somit maßgeblich zur Sicherstellung der Qualitätsstandards in medizinischen und sozialen Einrichtungen bei. Durch gezielte Maßnahmen sorgt er dafür, dass die gesetzlichen und normativen Anforderungen (wie bspw. ISO 9001) erfüllt werden und gleichzeitig eine hohe Zufriedenheit bei Patienten, Klienten und Bewohnern gewährleistet ist. Lesen Sie auf dieser Seite ausführlich, welche Rolle der QMB im Rahmen des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen in einer Einrichtung einnimmt, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten er hat und welche Kompetenzen er mitbringen muss.

Die Rolle des QM-Beauftragten im Gesundheits- und Sozialwesen

Ein Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) im Gesundheitswesen ist für die Einführung, Überwachung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems zuständig. Im Gesundheits- und Sozialwesen hat die Sicherheit und Versorgung der Patienten oberste Priorität. Ein funktionierendes Qualitätsmanagement spielt daher eine entscheidende Rolle. Die Arbeit des QMB richtet sich häufig nach der DIN EN ISO 9001 oder anderen branchenspezifischen Standards wie dem QMS-REHA (Qualitäts­management­system der Deutschen Rentenversicherung Bund für Reha-Kliniken) oder KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen). In einem Krankenhaus kann dies z.B. bedeuten, dass Hygienestandards regelmäßig überprüft, Behandlungsprozesse dokumentiert und Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientenversorgung umgesetzt werden.

Der QMB kann je nach Einrichtung eine unterschiedliche Hierarchieebene einnehmen. Typische Strukturen sind:

  • Direkt der Geschäftsführung unterstellt: Besonders in größeren Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen ist der QMB häufig direkt an die Klinikleitung, die Geschäftsführung oder den Verwaltungsleiter angebunden.
  • Teil der Stabsstelle Qualitätsmanagement: In großen Einrichtungen gibt es oft eine eigene QM-Abteilung, in der der QMB als zentrale Koordinationsstelle arbeitet.
  • Integriert in andere Abteilungen: In kleineren Einrichtungen kann der QMB z. B. mit Aufgaben aus dem Risikomanagement, Datenschutz oder der Arbeitssicherheit kombiniert sein.

 



Welche Aufgaben hat der Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen?

Die operativen Aufgaben eines Qualitätsmanagementbeauftragten im Gesundheits- und Sozialwesen umfassen eine Vielzahl praktischer und spezifischer Tätigkeiten, die darauf abzielen, die Qualität der Versorgung sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern. Diese Aufgaben sind oft sehr vielseitig. Sie beinhalten die Umsetzung von Prozessen, die Überwachung der Einhaltung von Standards und die aktive Unterstützung der Mitarbeiter in der täglichen Arbeit. Nachfolgend fassen wir die wesentlichen Aufgaben eines QM-Beauftragten zusammen.

1. Erstellung und Pflege von QM Dokumenten

Eine der grundlegendsten operativen Aufgaben des QMB ist die Dokumentation und Pflege des QM-Systems. Hierzu gehören:

  • Erstellung und Aktualisierung von Arbeitsanweisungen, Prozessen und Richtlinien, die den Ablauf von Abläufen und Tätigkeiten im Gesundheitswesen regeln, z.B. Hygienerichtlinien, Notfallprozeduren oder Patientenaufnahmeprozesse.
  • Pflege von QM-Dokumenten wie Handbüchern, Protokollen und Berichten, die für interne Audits und externe Audits sowie die tägliche Arbeit von Nöten sind.

2. Durchführung und Überwachung von Audits

Ein weiterer zentraler Bereich der operativen Tätigkeit des QMB ist die Durchführung von internen Audits:

  • Der QMB plant und führt interne Audits durch, um die Einhaltung von Qualitätsstandards und Prozessen zu überprüfen. Er analysiert die Arbeitsabläufe und identifiziert mögliche Schwachstellen.
  • Zudem bereitet der QMB die Einrichtung auf externe Audits vor, z. B. durch Zertifizierungsstellen oder staatliche Gesundheitsbehörden. Dies beinhaltet das Sammeln relevanter Unterlagen und die Zusammenarbeit mit externen Prüfern.

3. Koordination von Fort- und Weiterbildungen

Um die Qualität der Arbeit auf einem hohen Niveau zu halten, organisiert der QMB:

  • Schulungen und Weiterbildungen für alle Mitarbeiter zu Themen wie Hygiene, Risikomanagement, Datensicherheit oder spezifischen QM-Methoden. Er sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter regelmäßig in relevanten QM-Inhalten geschult werden und die gängigen Prozesse und Standards verstehen.
  • Onboarding-Schulungen für neue Mitarbeiter im Bereich Qualitätsmanagement, um sicherzustellen, dass diese von Anfang an in die spezifischen Anforderungen der Einrichtung eingeführt werden.

4. Fehler- und Beschwerdemanagement

Ein QMB im Gesundheitswesen ist aktiv in das Fehler- und Beschwerdemanagement eingebunden:

  • Er sorgt für die Erfassung und Analyse von Fehlern und Vorfällen (z. B. medizinische Fehler, Missverständnisse in der Kommunikation). Der QMB überprüft die Ursachen und entwickelt Maßnahmen zur Fehlervermeidung.
  • Der Qualitätsbeauftragte überwacht auch das Beschwerdemanagement: Hier geht es um das Sammeln und Auswerten von Beschwerden von Patienten, Angehörigen oder Mitarbeitenden, das Erarbeiten von Lösungsansätzen und die Kommunikation mit den Betroffenen.

5. Erstellung von Risikomanagementplänen

Ein Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen muss auch die Risikomanagementprozesse entwickeln und überwachen:

  • Risikobewertungen: Der QMB führt Risikoanalysen durch, um potenzielle Gefahren zu identifizieren, sei es für die Patientensicherheit oder für die Organisation selbst.
  • Er erarbeitet Präventionsstrategien und Notfallpläne (z. B. Notfallhandbücher bei medizinischen Notfällen, Krisenmanagement in der Pandemie), um Risiken zu minimieren und das Management auf kritische Situationen vorzubereiten.

6. Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse (KVP)

Die Einführung und Umsetzung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist ein wesentlicher Bestandteil der operativen Arbeit eines QMB:

  • Der Qualitätsmanagementbeauftragte identifiziert gemeinsam mit anderen Abteilungen und Teams Schwachstellen in den Abläufen und leitet Verbesserungsvorschläge ab.
  • Er führt regelmäßig Evaluierungen und Feedbackgespräche mit den Mitarbeitenden, um die Wirksamkeit von eingeführten Maßnahmen zu überprüfen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • Er führt Prozessoptimierungen durch, etwa durch die Einführung neuer Softwarelösungen, die Automatisierung von Routineaufgaben oder die Verbesserung von Teamkommunikation und -koordination.

7. Sicherstellung der Einhaltung von Hygienevorschriften und Sicherheitsstandards

Gerade im Gesundheitswesen sind die Einhaltung von Hygienevorschriften und Sicherheitsstandards von entscheidender Bedeutung:

  • Der QMB führt regelmäßige Kontrollen der Hygienestandards durch, überwacht die ordnungsgemäße Desinfektion von Geräten, die richtige Lagerung von Medikamenten und stellt die korrekte Anwendung der Infektionsschutzmaßnahmen sicher.
  • Der QMB überprüft und verbessert auch Sicherheitsvorkehrungen für Patienten und Mitarbeiter, beispielsweise die Einhaltung von Brandschutzvorschriften oder Arbeitsschutzrichtlinien.

8. Kommunikation als Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen und Zusammenarbeit mit externen Partnern

Der Qualitätsmanagementbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen arbeitet regelmäßig mit externen Partnern zusammen, wie z.B.:

  • Gesundheitsbehörden, um die Umsetzung von behördlichen Vorgaben sicherzustellen.
  • Zertifizierungsstellen, um die Qualität der Einrichtung nachzuweisen und mögliche Schwachstellen zu beheben.
  • Kooperationspartnern wie Krankenkassen oder Pflegeeinrichtungen, um die Qualität der Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.

9. Berichtswesen und Dokumentation

Der QMB ist auch dafür verantwortlich, regelmäßig Berichte zur Qualitätssicherung zu erstellen. Dazu gehört:

  • Erstellung von Monats-, Quartals- und Jahresberichten über die Ergebnisse interner Audits und die Auswertung von Beschwerden. Zudem dokumentiert der QMB Schulungen und den Stand der kontinuierlichen Verbesserungsprozesse.
  • Dokumentation der Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung, damit alle Beteiligten (z. B. Geschäftsführung, Aufsichtsbehörden) nachvollziehen können, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden und welche noch erforderlich sind.

10. Überwachung der Patientenzufriedenheit

Auch führt der QM-Beauftragte im Gesundheitswesen und Sozialwesen regelmäßig Zufriedenheitsbefragungen durch, um die Qualität der Versorgung aus Sicht der Patienten zu bewerten:

  • Auswertung der Patientenbefragungen zu Themen wie Kommunikation, Behandlungsergebnisse oder allgemeine Zufriedenheit mit den Einrichtungen.
  • Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Patientenzufriedenheit, falls erforderlich, beispielsweise durch die Optimierung von Serviceangeboten oder der Kommunikation mit Patienten.

 

 

Über welche Kompetenzen muss ein Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen und Sozialwesen verfügen?

Als QM-Beauftragter im Gesundheitswesen benötigt man eine Vielzahl an fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen, um die Aufgaben erfolgreich auszuführen. Die Arbeit erfordert eine Mischung aus analytischem Denken, Kommunikationstalent sowie Fachwissen über Normen und Gesetze. Zudem muss er die Fähigkeit besitzen, Mitarbeiter zu motivieren und Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen.

Fachliche Kompetenzen

Fachlich muss ein QMB im Gesundheits- und Sozialwesen umfassende Kenntnisse über Qualitätsmanagementsysteme wie ISO 9001, DIN EN 15224 oder KTQ besitzen. Zudem sollte er mit Qualitätsmethoden wie dem PDCA-Zyklus oder der FMEA-Analyse vertraut sein, um Prozesse gezielt zu optimieren. Auch das Wissen über die gesetzlichen Vorgaben wie das das Infektionsschutzgesetz oder die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist essenziell. Im Bereich der Patientensicherheit und des Risikomanagements spielt die Einführung von Fehlermeldesystemen (CIRS) eine große Rolle. So lassen sich Risiken frühzeitig identifizieren und Fehler vermeiden.
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Methodische Kompetenzen

Neben diesen Fachkenntnissen benötigt ein QMB ausgeprägte methodische Fähigkeiten, um seine Aufgaben strukturiert und effizient durchzuführen. Analytisches Denken hilft ihm, Schwachstellen in Prozessen zu erkennen und gezielt Verbesserungen umzusetzen. Ebenso sind eine strukturierte Arbeitsweise, Problemlösungsfähigkeit sowie Moderations- und Präsentationstechniken entscheidend, da er regelmäßig Schulungen und Audits durchführt.

Kommunikations- und Sozialkompetenz

Da der QM-Beauftragte mit verschiedenen Berufsgruppen wie Ärzten, Pflegekräften, Verwaltungsmitarbeitern und externen Prüfern zusammenarbeitet, sind starke soziale und kommunikative Kompetenzen unerlässlich. Er muss in der Lage sein, Qualitätsziele und -maßnahmen klar zu vermitteln, Teams für Verbesserungen zu begeistern und mögliche Widerstände gegen Veränderungen zu überwinden. Seine Durchsetzungsfähigkeit und Überzeugungskraft sind besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Gleichzeitig erfordert die Arbeit ein hohes Maß an Teamfähigkeit, Empathie und Konfliktmanagement, da er unterschiedliche Interessen ausgleichen und Mitarbeiter für gemeinsame Ziele gewinnen muss.

Persönliche Kompetenz als Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen

Auch persönliche Eigenschaften spielen eine entscheidende Rolle. Ein Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen sollte eigenverantwortlich und zuverlässig arbeiten, um sicherzustellen, dass QM-Maßnahmen konsequent umgesetzt werden. Geduld und Beharrlichkeit sind notwendig, da Qualitätsmanagement ein langfristiger Prozess ist und Veränderungen oft Zeit benötigen. Offenheit für Innovationen sowie die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung sind ebenfalls essenziell, da sich die gesetzlichen Vorgaben und Qualitätsstandards regelmäßig weiterentwickeln. Zudem sind Organisationsgeschick und Zeitmanagement wichtig, um mehrere Projekte parallel steuern und priorisieren zu können.

Die Ernennung zum Qualitätsbeauftragten im Gesundheitswesen und Sozialwesen

Die formale Benennung zum QMB erfolgt in der Regel durch die Geschäftsführung oder Einrichtungsleitung. In vielen Fällen wird eine geeignete Fachkraft aus dem eigenen Unternehmen bestimmt, die bereits über Erfahrung im Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen verfügt. Die Geschäftsführung oder Pflegedienstleitung spricht dann eine offizielle Ernennung aus, die meist durch ein schriftliches Ernennungsschreiben oder eine Dienstanweisung dokumentiert wird.

Falls die benannte Person noch keine formale QM-Qualifikation besitzt, wird sie in der Regel zu einer entsprechenden Qualitätsmanagement Weiterbildung im Gesundheitswesen geschickt, um sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Weiterbildung erfolgt die offizielle Benennung innerhalb der Einrichtung, sodass die Person offiziell als QMB in der Organisationsstruktur verankert wird. In manchen Fällen wird das Qualitätsmanagement auch an externe Berater ausgelagert, die als externe QMBs fungieren und das Qualitätsmanagementsystem betreuen.

Nach der Ernennung ist es wichtig, die neue Position formal zu dokumentieren und in der Organisation zu kommunizieren. Dazu wird ein schriftliches Ernennungsdokument erstellt, das die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des QMB klar definiert. Die Belegschaft wird durch Rundschreiben, Teambesprechungen oder Aushänge über die Ernennung informiert, um eine klare Ansprechperson für alle qualitätsrelevanten Themen zu benennen. Zudem wird der QMB offiziell in das Qualitätsmanagementhandbuch oder die Organisationsstruktur der Einrichtung eingetragen. Falls erforderlich, muss die Ernennung auch an externe Prüfstellen oder Behörden gemeldet werden, beispielsweise bei einer bevorstehenden Zertifizierung nach ISO 9001 oder DIN EN 15224. Durch diese formale und transparente Benennung wird sichergestellt, dass der QMB seine Aufgaben effektiv ausführen und die Qualitätssicherung in der Einrichtung aktiv vorantreiben kann.

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Karriere und Gehalt als Qualitätsbeauftragter im Gesundheitswesen

Die Nachfrage nach qualifizierten QM-Beauftragten im Gesundheitswesen ist aufgrund steigender gesetzlicher Anforderungen und der zunehmenden Bedeutung von Qualitätssicherung kontinuierlich hoch. Potenzielle Arbeitgeber sind Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationszentren, Arztpraxen, Krankenkassen und Gesundheitsbehörden. Da das Gesundheitswesen immer stärker digitalisiert wird, eröffnen sich zusätzliche Karrierechancen im Bereich der Implementierung und Verwaltung von digitalen Qualitätssicherungssystemen. Die Anforderungen an Qualitätsmanagement steigen stetig, wodurch sich für ausgebildete Qualitätsbeauftragte sichere Berufsperspektiven mit Entwicklungspotenzial ergeben.

Das Gehalt eines Qualitätsbeauftragten im Gesundheitswesen in Deutschland variiert je nach Faktoren wie Berufserfahrung, Unternehmensgröße und Bundesland. Laut Daten von StepStone beträgt das durchschnittliche Jahresgehalt eines QMB etwa 45.800 € brutto, was einem monatlichen Bruttogehalt von rund 3.817 € entspricht. Die Gehaltsspanne liegt dabei zwischen 38.700 € und 55.500 € jährlich. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt das Gehalt: Nach mehr als 9 Jahren Berufserfahrung kann das Jahresgehalt durchschnittlich 67.066 € betragen. Auch regionale Unterschiede spielen eine Rolle und so können die Gehälter in unterschiedlichen Bundesländern variieren. Zusätzlich beeinflussen die Größe des Arbeitgebers und die spezifischen Aufgabenbereiche das Gehalt. Größere Einrichtungen oder solche mit komplexeren Qualitätsmanagementsystemen bieten oft höhere Vergütungen. Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen Durchschnittswerte darstellen. Individuelle Gehälter können je nach spezifischer Position, Verantwortungsbereich und weiteren Faktoren variieren.

 

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